Viele Unternehmer unterschätzen immer noch die Wichtigkeit einer Homepage. In 2014 hatte jede sechste Firma gar keine Homepage und diejenigen, die bereits mit einer Webpräsenz im Internet vertreten sind, vernachlässigen häufig die Pflege und Aktualisierung ihrer Webseiten. Die Folge davon: Das eingesetzte jährliche Werbebudget erreicht die potentiellen Kunden nicht!

Das Internet lebt von aktuellen und neuen Inhalten. Wer Inhalte stets auf dem aktuellen Stand hält und neue Informationen anbietet, der kann damit rechnen, dass diese Dienstleistung von potentiellen Kunden genutzt werden. Durch vermehrte Aufrufe dieser aktuellen Webseiten durch Nutzer erhöht sich die Relevanz und damit wird die Webseite bei Google an vorderer Position in den Trefferlisten angezeigt. Neue Inhalte und aktuelle Webseiten erhöhen somit die Chance, Kunden auf sich aufmerksam zu machen und Aufträge zu bekommen.

Jedes sechste Unternehmen hat keine Homepage (Stand Juni 2014)
Aber wer Kunden mit guten Inhalten vom eigenen Unternehmen überzeugen möchte, muss überhaupt erst einmal eine Homepage betreiben. Je größer die Unternehmen, desto häufiger nutzen sie einen Webauftritt als Marketing-Instrument. Weit über 90 Prozent der Unternehmen ab 50 Beschäftigten betreibt eine eigene Homepage, wohingegen bei kleinen Unternehmen (bis 10 Beschäftigte) lediglich nur 55% einen Online-Auftritt haben. BITKOM-Präsident Professor Dieter Kempf meint: "Wer auf seine Visitenkarte im Netz verzichtet, verschenkt die Chance, sich seinen Kunden zu präsentieren und vor allem neue Kunden zu gewinnen". Unternehmen die das Internet in ihre Geschäftsmodelle integrieren, sind erfolgreicher als die Konkurrenz. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen können mit der Präsenz im Netz ihren Aktionsradius einfach und kostengünstig erweitern.

Kleine und mittelständische Unternehmen planen ihr Werbe-Budget am Kunden vorbei
Für Marketing und Werbung geben kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Schnitt 1000 bis 5000 Euro pro Jahr aus. Am meisten Geld geben die KMU für alt bekannte Printmedien aus: Knapp 75 % der Unternehmen machen Werbung in gedruckten Branchenbüchern, Tageszeitungen oder Anzeigenblätter um Kunden anzusprechen. Dagegen verwenden nur 23 % der KMU Werbegelder für das Internet (Suchmaschinenmarketing). Bei Handwerkern ist das Defizit noch deutlicher als in anderen Branchen: Online spielt für Handwerker noch kaum eine Rolle: Suchmaschinenmarketing nutzen nur 10 Prozent der Handwerker, Online-Branchenverzeichnisse nur 27 Prozent. Den größten Anteil des Werbebudgets der Handwerker verschlingen Tageszeitung, Branchenbuch und Anzeigenblatt.

Dagegen: Verbraucher suchen online!
Suchen deutsche Verbraucher speziell nach lokal ansässigen Firmen und Dienstleistern, so nutzen sie heute in bereits der Hälfte aller gewerblichen Anfragen das Internet. Die Gründe liegen auf der Hand: Schnelligkeit, Datenaktualität und Bedienfreundlichkeit sprechen für das Internet. Statt seitenweise Branchenbücher nach einem geeigneten Dienstleister in der Umgebung zu wälzen, bietet die Internetsuche eine angenehme und gern genutzte Möglichkeit zur Information und zum Vergleich. Und dies auf Knopfdruck vermehrt auch mobil mit dem Handy, Smartphone und Tablet. Das gedruckte Branchenbuch wird nur noch zu einem Drittel aller Suchanfragen zu Rate gezogen.

Mediennutzung in Deutschland
79 Prozent der Deutschen sind 2015 bereits online. Bei den 14-49 Jährigen sind es weit über 90 Prozent, bei 50-59 Jährigen noch 82% und bei den über 60-Jährigen nutzt immerhin schon jeder Zweite das Internet. Speziell für die älteren Nutzer stehen dabei die Informationssuche und die Nutzung von Suchmaschinen wie Google im Vordergrund.
Auch bei der Dauer der Mediennutzung zeigt sich, dass das Internet die Printmedien abhängt: An erster Stelle liegt Fernsehen , dann Radio, an dritter Position Internet, gefolgt von Zeitungen und Zeitschriften. Die über 50-Jährigen nutzen pro Tag 46 Minuten das Internet, 34 Minuten die Zeitung und nur 9 Minuten eine Zeitschrift.

FAZIT
Unternehmen die auch heute noch keine oder eine sehr veraltete Homepage betreiben, werden dieses Defizit über kurz oder lang am Rückgang von Aufträgen und Kundenanfragen merken. Wer heute noch überwiegend auf Werbung in Printmedien (Zeitungsanzeigen, gedrucktes Branchenbuch) setzt, der setzt auf das falsche "Pferd". Alle Kunden in jeder Altersklasse schätzen mehr und mehr die Vorteile des Internet zum Anbietervergleich. Die Erstellung einer Homepage ist auf Dauer vergleichweise kostengünstiger, als die Schaltung von Anzeigen in Zeitungen und Branchenbücher. Mit Werbung im Internet erreicht man zukünftig viel mehr potentielle Kunden, als mit Zeitungsanzeigen.

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